Vitamin D Test

Vitamin D Test

Erfahren Sie in nur 15 Min Ihren Vitamin D Status

Dies ist ein Textbereich für Ihre Projektbeschreibung. Erläutern Sie in wenigen Worten Ziele, Hintergrund und Erfolg des Projekts. Den Rest überlassen Sie den Bildern.  

Viel mehr als nur ein Vitamin 

Eigentlich ist Vitamin D nach den neuesten Erkenntnissen kein Vitamin, sondern ein Pro-Hormon. 

Vitamin D hat eine Schlüsselfunktion für die Gesundheit. Es ist an Tausenden von Regulierungsvorgängen in den menschlichen Körperzellen beteiligt. Folglich erhöht ein Vitamin-D-Mangel das Krankheitsrisiko ganz erheblich - vor allem im  den nördlichen Regionen der Erde, in denen die Sonne viel zu tief steht, um für die erforderliche UV-Strahlung zu sorgen. Genau auf diese UV-Strahlung aber ist der Körper angewiesen, denn Vitamin D wird zu rund 90 Prozent in der Haut gebildet – jedoch nur unter dem Einfluss der Sonne. 


 Neben der gut dokumentierten Rolle von Vitamin-D bei der Vermeidung von Osteoporose, wird das fettlösliche Vitamin auch im Zusammenhang mit dem Auftreten von Autoimmunerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen und Depression diskutiert. Deshalb ist es überaus wichtig den Vitamin-D-Status zu bestimmen.

Der Körper kann Vitamin D glücklicherweise über den Sommer sozusagen ansparen und für den langen Winter speichern. Natürlich nur, wenn man regelmässig in die Sonne geht – und zwar ohne Sonnenschutzmittel (ca. 30 Minuten täglich).

Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin und wird daher im Körperfett gespeichert. Sind die Vitamin-D-Speicher voll, dann kommt man mit diesem Vorrat recht gut über den Winter.

Bei Fettleibigkeit funktioniert das allerdings nicht: Vitamin D wird zwar im Körperfett eingelagert, bei Übergewicht aber oft nicht mehr ans Blut abgegeben. Deshalb leiden übergewichtige Menschen besonders häufig an Vitamin-D-Mangel.

Und schon eine Gewichtszunahme um 10 Prozent kann bereits dazu führen, dass der Vitamin-D-Spiegel um mehr als vier Prozent sinkt, was bei einem ohnehin schon niedrigen Spiegel gravierend sein kann.

Wie schützt man sich nun vor einem Vitamin-D-Mangel? Wie versorgt man sich rundum perfekt mit Vitamin D?

Tipps zur richtigen Vitamin-D-Versorgung: Im Sommer
Von April bis September heisst es Sonne tanken. Aber nicht zu oft und nicht zuviel.

Und so wird dazu geraten, täglich zehn bis fünfzehn Minuten wenigstens die Arme und das Gesicht einem Sonnenbad auszusetzen, wobei eine Ganzkörperbesonnung natürlich besser wäre.

Dunkelhäutige Menschen jedoch müssen deutlich länger in der Sonne bleiben, um an dieselbe Menge Vitamin D zu gelangen, nämlich gar bis zu zwei Stunden.

Die Abendsonne nützt dabei nicht viel, da die Sonne relativ hoch stehen sollte, damit die erforderliche UVB-Strahlung auch die Erde und damit Ihre Haut erreicht.

Übrigens: Glas ist undurchlässig für die benötigte UV-Strahlung der Sonne. Bei geschlossenen Fenstern im Auto oder im Haus kann die Haut also kein Vitamin D bilden.

Tipps zur richtigen Vitamin-D-Versorgung: Im Winter
Von Oktober bis März fehlt dem Körper die Sonne, um mit Hilfe der UVB-Strahlung Vitamin D zu synthetisieren.

Selbst wenn die Sonne im Winter scheint, steht sie zu tief für eine ausreichende UV-Strahlung, mit der die Haut die Vorstufe von Vitamin D bildet. Im Winter lebt ein gesunder Mensch daher von seinen Vitamin-D-Vorräten im Fettgewebe.

Je länger der Winter dauert, desto eher schwindet dieser Vorrat.

Deshalb entstehen womöglich auch Grippewellen überwiegend im Februar und im März.

Nur in Regionen südlich des 41./42. Breitengrades oder im Hochgebirge kann die erforderliche UVB-Strahlung auch im Winter getankt werden, so dass ein winterlicher Urlaub am Mittelmeer oder in den Bergen eine gute Idee ist.

Vitamin-D-Bedarf mit der Nahrung decken?
Manche Ärzte meinen, dass Vitamin D in ausreichender Menge über die Nahrung aufgenommen werden kann.

Das ist theoretisch richtig, aber praktisch nichtig. Denn dazu müssten täglich mindestens 22 Liter Milch oder 13 Gläser à 150 ml eines mit Vitamin D angereicherten Saftes (wenn darin 1 Mikrogramm Vitamin D/100 ml zugesetzt wurde) getrunken werden.

Oder es müssten drei- bis fünfmal pro Woche fettreiche Fische wie Makrele oder Lachs gegessen werden, um eine ausreichende Menge Vitamin D aufzunehmen. Doch glauben Sie nicht, dass Sie mit einer gewöhnlichen Fischportion gut versorgt wären.

Sie müssten jeweils deutlich mehr als 1 Kilogramm fetten Fisch essen, um sich eine hilfreiche Vitamin-D-Dosis einzuverleiben.

Wenn es Ihnen nun nicht möglich ist, im Sommer ausreichend Vitamin D zu tanken, dann wäre es in jedem Fall weniger anstrengend und deutlich günstiger für Ihre Figur, wenn Sie sich mit einem hochwertigen Vitamin-D-Präparat versorgen und – je nach Bedarf – die für Sie erforderliche Vitamin-D-Dosis einnehmen.

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Vitamin D: Der Bluttest
Um Ihren aktuellen Vitamin-D-Spiegel und damit die für Sie nötige Vitamin-D-Dosis herauszufinden, können Sie bei Ihrem Arzt eine Blutuntersuchung durchführen lassen.

Dabei wird im Blutserum der 25-Hydroxy-Vitamin-D3-Wert festgestellt. Er sollte bei mindestens 50 ng/ml (bzw. 125 nmol/l) liegen bzw. sich optimalerweise zwischen 50 und 80 ng/ml (125 bis 200 nmol/l) bewegen, um schliesslich auch nach dem Sommer die Wintermonate gut zu überstehen.

Vitamin D – viel mehr als nur stabile Knochen
Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass ein Vitamin D-Mangel nicht nur für Erkrankungen wie Rachitis bei Kindern oder Osteomalazie und Osteoporose bei Erwachsenen ursächlich ist, sondern nach neueren Erkenntnissen auch bei einer Vielzahl weiterer physiologischer Prozesse in unserem Körper eine wichtige Rolle spielt.
So soll ein gesunder Vitamin-D-Status die Krebssterblichkeit unter anderem bei Darmkrebs ebenso reduzieren, wie die Mortalität infolge eines Herzinfarktes. Darüber hinaus wird ein Vitamin-D-Mangel als Risikofaktor im Zusammenhang mit diversen Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose und Morbus Crohn diskutiert und verminderte Vitamin-D-Spiegel werden mit Hirnleistungsstörungen, Demenz und Parkinson assoziiert. Der Vitamin-D-Status der Mutter vor allem zu Beginn einer Schwangerschaft soll sowohl Einfluss auf das Geburtsgewicht des Kindes wie auch auf dessen Knochengesundheit im späteren Leben haben. Eine aktuelle Studie aus Deutschland legt sogar nahe, dass geringe 25-OH-Vitamin-D-Spiegel mit Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen assoziiert sein können.“



Wert

Erklären Sie potenziellen Kunden, warum sich die Investition in Ihr Produkt lohnt. Führen Sie seine Vorteile gegenüber anderen Produkten sowie seine besonderen Merkmale auf! Vermitteln Sie potenziellen Kunden Vertrauen in das Produkt. Hat es eine außergewöhnlich lange Lebensdauer? Ist es gesünder als andere Produkte? Möglicherweise ist es einzigartig und von Hand gefertigt. Heben Sie seinen Wert möglichst deutlich hervor!

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